Dem Kraftfahrbundesamt ist die Identnummer meines Fahrzeugs bekannt und ist auch an Peugeot weitergeleitet worden.
Damit hat Peugeot selber eine erheblich ausführlichere Information zu dem Problem, als das KBA.
Jeder mit dem Problem darf jetzt mal nachsehen seit wann er das Ruckeln hat.
Kann Peugeot wirklich nicht von den anderen Fällen gewusst haben und
müsste Peugeot vielleicht nach dem bekannt werden von anderen Fällen selber tätig werden.
Ich habe ja einen besonders schweren Fall des Ruckeln, bei anderen ist es anscheinend
noch nicht so schlimm.
Steigerung ist immer möglich, habe ich selber erlebt.
Der Mailverkehr ist eigentlich länger, aber ich setze mal nur die letzte Antwort rein.
Wir wissen ja inzwischen, dass der Tausch des Motorsteuergeräts nur kurzfristig geholfen hat.
Der Herr vom KBA hat sich hier vollkommen richtig nach seinem Kenntnisstand verhalten.
Ich werde Ihn jetzt mit ein paar neuen Informationen versorgen können.
Mal schauen was daraus wird.
Die E-Mail an mich ist übrigens vom 23.12.2010.
>Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
>
>mit Schreiben vom 15.10.2010 informierte ich Sie, dass ich die Peugeot Deutschland GmbH um eine Stellungnahme gebeten habe. In >der nunmehr vorliegenden Stellungnahme teilt Peugeot mir sinngemäß Folgendes mit:
>
>Die Peugeot Deutschland GmbH gibt an, keinerlei Kenntnis von vergleichbaren Fällen zu haben. Ferner teilt Peugeot mit, dass der >Mangel an dem o. a. Fahrzeug zwischenzeitlich durch den Austausch eines Motorsteuergerätes behoben wurde.
>
>Auf Basis dieser Erkenntnisse ergibt sich keine Gefährdung, die ein Eingreifen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) nach dem Geräte- und >Produktsicherheitsgesetz (GPSG) und das Einleiten weiterer Maßnahmen gegenüber dem Hersteller rechtlich begründen könnte.
>
>Ich bedanke ich mich für Ihre Informationen und schließe den Vorgang beim KBA ab.
>Mit freundlichen Grüßen