Hallo,

folgendes Problem: Wir sind am Freitag von Berlin nach Rügen gefahren. Und da wir durch den Berliner Stadtverkehr nur mit etlichen Verzögerungen gelangt sind, habe ich auf der BAB (wo erlaubt) ordentlich "Gas gegeben". Das bedeutet, dass wir hinter Prenzlau den Tempomat bei erfreulich freier Strecke bei 180 KM/h aktiviert haben (schneller geht bei meinem nicht, obwohl das nicht V-max ist).

Das ging bei mehr als 32° Außentemperatur auch lange Zeit prima. Dann aber irgendwann verlor der Motor an Leistung, die Geschwindigkeit reduzierte sich (ohne bergauf zu fahren o.ä.) auf rd. 130 KM/h. Ich konnte zwar mittels Gaspedal wieder beschleunigen - aber das ging mit einigem Motorruckeln einher. Und auch, als ich den Tempomat bei etwas geringerem Tempo wieder aktivierte, blieb das Ruckeln unverändert vorhanden, mal mehr, mal weniger.

Gestern habe ich mir dann bei weit niedrigeren Außentemperaturen und auch bei einem Tempo von maximal 100 KM/h zwar eingebildet, dass es immer noch etwas ruckelt - heute auf der Rückfahrt habe ich dann aber den Tempomat bei 165 KM/h und auch wieder erträglichen Temperaturen von rd. 22-24° eingeschaltet - und der Wagen lief, also ob nie was gewesen wäre.

Hat jemand eine Ahnung, was das gewesen sein kann? Macht es Sinn, den Fehlerspeicher beim FFH auslesen zu lassen? Kann es einen Zusammenhang mit der hohen Außentemperatur gegeben haben?

Viele Grüße

Thommy