Auch ich hatte am vergangenen Wochenende einen Kupplungsschaden an meinem reimportierten Mondeo TDCi 2.0 Turnier, Erstzulassung 05.2003. Und das nach nur 31.000 km Fahrleistung. Der ADAC musste mich schon zum 2. Mal innerhalb der letzten 4 Monate abschleppen. Meine Kollegen lästern schon: "Mit dem Ford fort, mit dem ADAC heim". Die Ford-Werkstatt erklärte mir, das Schwungrad sei hin. Dieses müsse mitsamt der kompletten Kupplung getauscht werden. Kosten ca. 1.190,- EUR. Davon übernahm Ford kulanterweise ca. 415,- EUR. Ich selbst musste also ca. 775,- EUR selbst bezahlen. Dennoch ärgere ich mich sehr über diesen m. E. ungewöhnlichen Schaden, und das 3 Monate nach Ende der Garantiezeit. Während der Garantiezeit hatte ich 4 Werkstattaufenthalte mit teilweise größeren Schäden wie z. B. ein defektes Einspritzventil, defektes Abgasrückführungsventil, defektes Motorlager, Abriss des Luftansaugschlauches am Turbolader ... Wenn das mit den Pannen so weitergeht, werde ich meinen Mondeo verkaufen. An meiner Fahrweise kann's nicht liegen. Mein alter VW-Passat-Variant TDI hatte nach 10 Jahren noch immer die erste Kupplung, als ich ihn verkaufte.

bernarma8 schrieb:
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> Hallo,
>
> ich habe schon nach ca. 19000 Kilometer einen
> Kupplungstotalschaden.
> Die Kupplung ist total verbrannt, und die Reparatur von
> ca.1300 Euro mußte ich erstmal selber zahlen (Werkstatt in
> der Schweiz) mit dem Hinweis, das die Kupplung ein
> Verschleissteil wäre. Jetzt warte ich auf die Übernahme der
> Kosten von Ford.
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> Hatte jemand schon das gleiche Problem und wie verhielt sich
> die Werkstatt bzw. Ford??
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> Welche Erklärung hatte man für diesen Schaden??
>
> Gruß bernarma8