Zum Thema Inzahlungnahme :

Habe mich für einen C-Max, 1,6 TDCi, in Trendausstattung als Neuwagen interessiert. Mein Händler bot mir an, einen vorhandenen C-Max Jahreswagen (ehm. Fahrschul-Auto) mit Laufleistung 6.700 km Probe zu fahren. In dieser Zeit wollte er meinen Wagen in der Werkstatt genauer begutachten.

Im Gespräch bot er mir für meinen Golf III, BJ 09/95, 170.000 km, Sondermodell, gut gepflegt, ohne grosse Macken und mit ein paar Extras lt. Schwacke-Liste ca. 3.000, EURO plus
3.500,- EURO Nachlass auf den Neuwagen.

Ein verlockendes Angebot dachte ich.

Als ich nach der (sehr guten) Probefahrt mit dem Jahreswagen wieder zurück kam. Traute ich meinen Ohren nicht !!

Logischerweise fragte ich jetzt auch nach einem Angebot für den Jahreswagen. Bei der Antwort riss es mich aus den Schuhen.

Der Jahreswagen stand mit 18.950,- EURO auf dem Hof. Der Verkäufer machte ein "Langes und Breites" über meinen Golf und sagte dann, er nehme den Golf für 950,- EURO in Zahlung, folglich müsste ich noch 18.000,- EURO zuzahlen.

Bei Kauf eines neuen C-Max würden die 3.500,- EURO von Ford wegfallen, da dieses Angebot nur für Benziner gelte. Der Verkäufer wollte einen Nachlass (incl. Golf) von 3.000,- EURO gewähren.

Vermute, dieses Haus hat mich das Letzte mal gesehen.