Hi,
habe das thema schon oft mit Freuden diskutiert. Nach meiner Einschäzung loht sich ein Leasing für Privatpersonen überhaupt nicht, da der Steuervorteil nicht da ist, wie ihn eine Firma hat. Nach dem Leasing hat man für sein Geld nichts mehr. Der Wagen gehärt der Bank/Autohaus. Und wenn man pech hat legt man noch etwas drauf. Da ja immer nach dem Zusatnd gewertet wird. Da der Meriva in 2-3 Jahren durch einen Nachfolger ersetzt wird werden sich auch die Preise anpassen.
Schau mal im internett nach da gibts einschlägige Berichte zum Leasing für Privatleute.
Meinung des ADAC zum Leasing : "Leasing ist die teuerste Variante der Finanzierung eines PKW die es in Deutschland für Privatleute gibt."
oder
Kauf-Leasing, ein Widerspruch in sich
Der Werbeslogan der Leasingunternehmen klingt einfach und verlockend: „Bei uns bezahlen Sie nur das, was Sie auch wirklich verbrauchen.“
Ist das wirklich so attraktiv, wie es sich anhört?
Leasing bedeutet, daß man das Auto nicht kauft, sondern nur für dessen Nutzung bezahlt (englisch: lease = pachten, mieten). Wie das im Prinzip funktioniert, ist schnell erklärt. Zuerst leistet man eine Leasingsonderzahlung, meist 15 bis 30 Prozent des Autoneupreises. Dann vereinbaren Händler und Kunde Nutzungsdauer und Kilometerleistung. Daraus wird die Abnutzung kalkuliert und in monatliche Leasingraten umgerechnet.
Diese Raten sind logischerweise sehr viel niedriger als beim Ratenkauf über die Autobank. Denn der Leasingkunde kauft ja das Auto nicht (Nutzung & Fahrzeugwert ergeben da den Preis) sondern gibt es nach drei Jahren mit einem bestimmten Wiederverkaufswert zurück.
Kilometer-Leasing, Restwert Leasing und Kauf-Leasing „Ein Vorteil sind sicher die niedrigen Monatsraten, aber ansonsten dürfte Leasing für den Privatkunden die teuerste Form sein, Auto zu fahren“, sagt Roswitha Mikulla-Liegert, ADAC-Rechtsexpertin. Für Kunden, die die Kosten steuerlich absetzen können (Unternehmer, Freiberufler), ist das allerdings anders.
Gruß
Opel Zafira 1.6 CNG Njoy