Russland – nein eigentlich nicht Russland, sondern nur der Oblast Kaliningrad
Neben ‚X’ spielen nun auch ‚Y’ und ‚Z’ sowie unsere Gastfamilie (kurz ‚Fam’ genannt) in einem kleinen Dorf nahe Kaliningrad (kurz ‚Dorf’ genannt) eine Rolle.
Immer noch der
12.06.2008 (Donnerstag):Als wir über der Grenze waren erst mal einen Parkplatz angefahren und versucht Y zu erreichen. Er sollte uns in das ‚Dorf’ lotsen, wo wir bei der ‚Fam’ für 2 – 3 Nächte eine Stellmöglichkeit hatten. Handynummern von X und Y und funktionieren nicht mehr. Alles mögliche ausprobiert – aber außer diversen Pieptönen nix! *grummel* Also ab auf den ‚Highway’ Richtung Kaliningrad. Nochmals Handynummern über diverse Netze ausprobiert. Und natürlich war es erst das 11. Netz über das wir dann endlich Y erreichten.
Kurz vor Gvardejsk/Tapiau dann doch noch mit Y getroffen und zusammen zum Dorf gefahren. Und jetzt konnte ich das ojojoj der russischen Grenzerin verstehen. Bereits die Ortsdurchfahrt Cernjahovsk/Insterburg war grenzwertig – aber die Orstdurchfahrt Gvardejsk/Tapiau und teilweise die Straßen zu unserem ‚Dorf’ hat das locker noch übertroffen. Teilweise war fahren im 1. + 2. Gang angesagt – Bandscheibenschaden inklusive *g*. Dank Y haben wir auch gut hingefunden. Alleine nur schlecht. Miserable Ausschilderung jenseits der Hauptverbindung Grenze – Kaliningrad.
Schließlich total müde abends bei der Familie unseren Stellplatz gesehen und dank Müdigkeit einfach eingeparkt. Na ja, es war schon etwas eng:
Und am interessantesten war natürlich die Elektroinstallation *ggg*:
Abends dann noch den Begrüßungstee genossen und einen Klönschnack gehalten. Anschließend mit Autan eingenebelt, festgestellt, dass auch russische Mücken das Zeug hassen :-) und fix und fertig weggeratzt.
Fortsetzung folgt ...
nix gnaus weiß ma net