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Re: KIA CARNIVAL....nur Schrott ???? (4455 Klicks)

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WalterScheel1 (Gast)  
01.06.05
Ich kann deinen Frust gut nachvollziehen... als ehemaliger Carnival Besitzer habe ich ähnliches erlebt sicher sind daran auch die schlechten Werkstätten schuld, mitunter aber auch das miese Material:Bericht über den Kia Carnival V6 Modellreihe 1


Bevor ich mit meinem Erfahrungsbericht beginne, muss ich etwas ausholen und erklären. Eigentlich fahre ich seit je her immer deutsche Autos, entweder VW oder Mercedes. Nachdem ich mich aber vor ca. 1 ½ Jahren einmal sehr über den schlechten Service von VW geärgert habe, beschloss ich bei der Wahl meines nächsten PKW auch die ausländischen Marken mit einzubeziehen. Diesmal wollte ich mich beim Kauf eines PKW nicht vom Namen und Image blenden lassen, sondern meine Wahl für ein neues Fahrzeug einzig und allein an den angebotenen Leistungen festmachen.

Ich bin Familienvater mit Kindern. Es musste also ein großes Auto sein, möglichst mit Klimaanlage. Es sollte robust sein, günstig in der Anschafftung. Wir sind keine Pedanten oder Autofreaks.... eine Macke oder Beule macht uns nichts, ebenso wenig exotisches oder nicht zeitgemäßes Aussehen. Hauptsache das Auto fährt gut. So fiel meine Wahl schon nach kurzer Zeit auf den Kia Carnival V6, einen 4 türigen Van. Die LS Variante war fast komplett ausgestattet, Servolenkung, drehbare Sitze, getönte Scheiben, Klimaanlage, Breitreifen 215 er, elektrische Antenne und Metalliklackierung gehören zur Serienausstattung. Eine Drei-Jahresgarantie war ebenfalls mit dabei. Dazu die sehr praktischen Schiebetüren auf beiden Seiten. Alles in allem ein sehr günstiges Angebot für ca. 44000 DM. Vergleichbare deutsche Autos hätten wenigstens 30 % mehr gekostet. Nun kam aber den Knaller. Mir wurde der Neue angeboten für 29000 Euro, und zwar inklusive Zulassung. Bei dem PKW handelte es sich um einen Reimport aus den Niederlanden den ein Autohändler einer deutschen Marke anbot. Er hatte noch einige davon und ich konnte sogar noch die Farbe wählen. Alle PKW waren einen Tag zugelassen.... , nach Aussage den Händlers deshalb, weil der deutsche Autohandel nur dann fremde Marken verkaufen darf, wenn es sich um Gebrauchtwagen handelt. Mit der Zulassung für einen Tag wurde das Fahrzeug zum Gebrauchtwagen.

Der Kia Carnival fährt sich gut. Ok die Lenkung überträgt viele Erschütterungen der Straße direkt, es handelt sich aber um einen konfortabelen 7 – Sitzer. In der ersten und zweiten Reihe haben die Mitfahrer viel Platz. Die Klimaanlage und die Heizung sind allerdings etwas schwach. Auch das Gebläse schafft es nicht immer die Seitenscheiben der ersten Reihe beschlagfrei zu bekommen. Das Auto hat eine meines Erachtens „amerikanische“ Federung.... wunderbar zum dahingleiten..... ein schönes Fahrzeug um mit der Familie Urlaubsreisen zu unternehmen. Der große Wendekreis empfiehlt es aber, sich möglichst in fremden Innenstätten nicht zu verfahren. Rangieren mit dem Auto ist schwierig. Ebenso das Einparken... der Wagen ist 27 cm länger als der VW Sharan und um einiges breiter. Waschanlagen sind meistens (wegen der Breite) kein Problem, aber bitte: vorher die großen (beheizbaren) Außenspiegel einklappen... sonst passt es nicht. Der Motor selber hat 165 PS und 2,5 Liter Hubraum bei 6 Zylindern. Er wirkt etwas schwach für die PS Zahl und man muss beim Beschleunigen schon ordentlich Drehzahl machen. Der Verbrauch lag bei ca. 12 Litern im Durchschnitt.... im Winter 2 Liter mehr, wobei ich fahre wie ein Eierbauer, was heißen will ganz langsam und vorsichtig. Damit liegt man mit dem V6 so ca. 3 Liter über dem Verbrauch des angebotenen Carnival Diesel. Wenn einer Vollgas auf der Autobahn fährt, kann er bestimmt die 16 Liter Marke überschreiten. Ich habe es nie versucht. Wunderbar ebenso ist die erhöhte Sitzposition die einem das Gefühl von Sicherheit vermittelt und einen hervorragenden Blick auf die Straße gewährt. Der Dachgepäckträger für beispielsweise Fahrräder kann nur schwer genutzt werden, weil das Auto so hoch ist. Die Querstreben die serienmäßig auf dem PKW sind, sind nur zur Verschönerung und dürfen zum Transport von Material nicht verwendet werden.
Es gibt einige Ablagen, Dosenhalter... alles praktisch. Leider ist das Plastik sehr kratzempfindlich, die Sitze sind weich und sehen nach kurzer Zeit schon sehr “benutzt“ aus. Die Armlehnen für Fahrer , Beifahrer und rückwärtige Sitze sind praktisch und bequem... leider etwas zu schwach dimensioniert. Bei Belastung wird sehr leicht die Mechanik beschädigt und sie brechen ab. Alle Schalter kann man leicht finden.... der Schreibenwischerschalter für hinten ist allerdings nicht beleuchtet und unter dem Lenkrad nur schwer zu erreichen. Als Standartbereifung wurde Hankook Reifen geliefert... nicht die besten aber immerhin 215 er... was dem Auto in Verbindung mit einer wuchtigen Kühlerhaube einen bulligen Eindruck verleiht.

Ich habe nicht lange überlegt und zugeschlagen. Schon wenige Tage später konnte ich das Auto abholen. Zu meinem Erstaunen konnte mir der Verkäufer bei der Übergabe die vielen verschieden Knöpfe und ihre Funktionen des PKW nur schwer erklären. Er war eben mit dem Kia nicht vertraut. Aber, so dachte ich, ich werde das schon selber herausfinden... genauso wie ich auch andere Dinge herausfinden musste.

Ein Neuwagen ist in der Regel nicht vollgetankt, so war das auch bei mir. Also ab zur Tankstelle... voll tanken. Leider der erste Flop. Als ich bezahlt hatte, musste ich feststellen, dass eine Benzinlache unter dem Auto war. Der Tank hatte ein Loch, bzw. einen Riss. Nun, kein Problem, mit einer drei Jahresgarantie die europaweit gilt. Also ab zur Kia Werkstatt. Nun muss man wissen, dass viele Kia Werkstätten ehemalige Tankstellen sind.. nichts dagegen... aber eben nur kleine Werkstätten mit wenig Leuten. Die meisten Kia Vertretungen sind noch sehr neu. So war das auch bei meiner. Es fehlte die Erfahrung mit der Marke. Einen Tank hatte man vorher noch nie ausgebaut und nachdem man das geschafft hatte, wurde versucht, den Riss im Tank mit einer Heißklebepistole zu verschließen. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Nach langem hin und her wurde dann doch ein neuer Tank bestellt.... dauert aber einige Zeit, meinte der Meister, bis der kommt. War auch so, genau 6 Wochen habe ich auf den Tank gewartet. In der Zeit bin ich immer mit so 15 Litern im Tank gefahren, dann tropfte nicht so viel heraus. Leihwagen war übrigens Fehlanzeige. Bei meinem Besuch monierte ich gleichzeitig die Schiebetüren, die ließen sich nur mit Gewalt schließen. Tat man das, dann schlugen sie gegen den Holm des Wagens und beschädigten dort den Lack. Ebenso war mir aufgefallen, dass das Fahrzeug beim Anfahren bockte, es lief so gar nicht wie ein 6 Zylinder. Das Gas lies sich im unteren Drehzahlbereich nicht dosieren. Zwischen 800 und 2000 U/min konnte man die Drehzahl nicht regeln und deshalb fuhr man immer mit heulendem Motor auf. Ist nicht normal, meinte der Werkstattmeister. Der war leider erst seit einigen Wochen bei Kia. Das zeigte sich auch daran, dass er nicht in der Lage war, die Farbnummer zu finden. Nach eingehender Suche meinte er: „Fahren sie doch zu einer Lackiererei, die haben die Farbe bestimmt...“. Wie gesagt, mein Auto hatte zu dem Zeitpunkt gerade mal 300 km weg.... die Farbe war übrigens für den Holm, da war ja durch die defekten Türen die Farbe abgesprungen.
Dann wurde repariert: Gaszug, Drosselklappe, Massepunkte gereinigt, Luftmassengeber, diverse Stecker, ein halbes Dutzend mal wurde der Motor eingestellt. Dazu waren etliche Termine notwenig... meistens fehlten die Ersatzteile. Sogar die speziellen Kia - Zündkerzen waren zeitweise nicht lieferbar. Weiterhin lies sich der Motor im unteren Drehzahlbereich nicht richtig regeln. Auch der hinzugezogene Sachverständige von Kia Bremen wusste keinen Rat. So wurde weiter repariert. Inzwischen hatte der PKW einige Tausend km auf dem Buckel. Das Anfahren war weiterhin sehr unangenehm, entweder heute der Motor beim Anfahren auf, oder man würgte das Auto ab. Der Kia Vertreter gab mir dann einen Tipp, wie ich mit einem Trick problemlos anfahren konnte. Erst die Kupplung im Leerlauf loslassen, dann wenn das Auto rollt Gas geben. Ich wollte mein Auto aber nicht mit einem Trick anfahren... schließlich war es ganz neu. Der Fahrersitz war defekt, die Bremsen mussten vorne und hinten überholt werden. Vorne rubbelten die Bremsen, hinten quietschten sie bei warmem Wetter unerträglich. Dann wurde mir gesagt: Mit dem Quietschen, dass haben alle Kia Carnival... damit müssen sie leben. Das ist Serienzustand. Inzwischen hatte ich die Werkstatt gewechselt. Die alte war Pleite.... noch im Vertrauen sagte mir der Meister....: Geben sie dieses Auto zurück, das hat Fehler die kann man nicht reparieren.
Dann folgten kurz hintereinander Reparaturen an der Schaltung, die Batterie gab den Geist auf, die km Zähler war defekt und das Fahrzeug hatte einen kapitalen Getriebeschaden und dann mussten die hinteren Stoßdämpfer gewechselt werden. Auch wurden gewechselt: Zündkerzen, Zündstecker, und eine Drosselklappe. Der Schaden am Motor konnte nicht behoben werden. Immer noch Bockte das Fahrzeug und ließ sich nicht im unteren Drehzahlbereich regeln. Oft stand es tagelang in der Werkstatt und wurde repariert. Einen Leihwagen habe ich nie bekommen. Aber wenigstens musste ich die vielen Reparaturen nicht selber bezahlen. In den Urlaub mussten wir mit Getriebeschaden fahren, die Lieferzeit für „speziellere“ Ersatzteile wie beispielsweise Getriebeteile betrug z.T. Monate. Dabei muss gesagt werden, dass die Kia Werkstätten fast alles selber reparieren müssen. Bei VW kommt ein defektes Getriebe ins Werk und wird instandgesetzt. Da macht das ein Monteur jeden Tag. Bei Kia repariert das ein Mechaniker vor Ort. Der repariert vielleicht jeden Monat mal ein Getriebe. Da muss man Glück haben, wenn der das kann. Die ganze Geschichte nahm kein Ende. Ich wandte mich deshalb an den Verkäufer, ein nicht zu reparierendes Auto kann man zurückgeben.... der winkte ab: Es ist ein Gebrauchtwagen.... ohne Gewährleistung..... wenden sie sich an Kia .... die müssen die Garantie erfüllen. Kia wiederum winkte ab.... erstens ist es ein Reimport, damit hat Kia Deutschland nur am Rande zu tun und zweitens sind wir nicht der Verkäufer. Inzwischen war ich so weit, dass ich meine Geschichte einer Autozeitung zur Veröffentlichung anbot. Die zeigte viel Interesse und Frage bei Kia nach. Sofort wurden wieder weitere Reparaturversuche unternommen.... allerdings ohne Erfolg. Zum Schluss weigerte sich Kia weiter an dem Motor nach dem Fehler zu suchen. Die Garantie wurde verweigert. Das schlechte Gasverhalten des Motors wurde von Kia zum Serienstand erklärt und fiel so aus der Garantie. Serienstand heißt: Alle Kia Carnival haben diesen Fehler. Das war ein richtiger Knaller. Ein Auto von dem tausende in Deutschland und der Welt verkauft werden, dass so einen eklatanten Fehler aufwies! Ich war schockiert. Deshalb beauftragte ich ein Übersetzerbüro, einen Brief an Kia Korea zu übersetzen.... meinen Erfahrungsbericht.... .
Dann tat sich wieder etwas in meiner Sache.... mein Carnival hatte inzwischen 20000 km mehr recht als schlecht absolviert. Während der Sachverständige von Kia nicht mehr für mich zu sprechen war, kamen jetzt ganz andere Töne: Selbstverständlich verweigern wir die Garantie nicht..... nur wir müssen den Fehler auch reparieren können. Ein weiteres von insgesamt 4 Treffen mit dem Distriktleiter aus Bremen. Wieder wurde der Wagen untersucht. Der Fehler am nicht zu dosierende Gas konnte nicht behoben werden. Dafür fing das Auto jetzt an den Türen und am Unterboden an zu rosten (z.T. war am Unterboden kein Unterbodenschutz aufgebracht). „Sie haben eben ein Auto erwischt, wo alle negativen Tolleranzen zusammenkommen, da kann es dann sein, dass das Gas sich um unteren Bereich nicht regeln lässt.“ So die Aussage von Kia, die ich später auch schriftlich bekam. Dann wurde der Motorblock undicht.... wie gesagt ca. 20000 km hatte die Krücke weg..... .
Nun hatte ich die Nase gestrichen voll von dem Auto. Es stellte sich aber ein weiteres Problem. Es gab nicht nur keine Werkstatt die dieses Auto reparieren konnte, es gab auch kein Autohaus, dass diesen Kia in Zahlung nehmen wollte. Die wussten schon warum. Zum Schluss hatte ich dann doch Erfolg. Ein Autohändler nahm das Auto (nur weil es noch Garantie hatte) in Zahlung.


Mein Neuer ist wieder ein VW. Mit dem bin ich zufrieden.

Mit freundlichen Grüßen

Walter Scheel

PS.: ca. 35 – 40 Werksattbesuche in 1 ½ Jahren, etwa 10 Briefe und 20 Telefonate mit Kia... alle ergebnislos
Reparaturkosten für die Garantiereparaturen nach meiner Schätzung ca.10000 Euro, vielleicht auch mehr.
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