Gerade im Winter, bei klirrendem Frost passiert. Man weiß ja, die Handbremse soll man beim Abstellen des Autos nicht anziehen. Aber manchmal braucht man sie im Fahrbetrieb doch (Einparken am Berg etc.)
Sowas ähnliches wurde schon
hier beschrieben.
Ein tolles Gefühl. Die Bremse zieht an, aber sie löst sich nicht ganz. Der Handhebel geht ganz leicht auf den letzten 5 cm . Man kann eigentlich fahren, aber man ruiniert sich die Bremse und riskiert erhebliche Schäden. Ich rate davon ab.
Ursache war bei mir die schwergängige Bremsbetätigung am rechten Hinterrad. Der Bowdenzug war spannungsfrei und ließ sich schieben. Mit leichten Hammerschlägen habe ich den vom Bowdenzug betätigten Hebel zurückbewegen können (man sieht eigentlich sofort, wo man hauen muss). Beim nächsten unbedachten Betätigen hing die Bremse wieder.
Jetzt, bei Nässe und um null Grad, ist der Spuk vorbei, alles geht wieder einwandfrei.
Hatte jemand ähnliche Probleme?
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Als ich noch (Auto)Gas gab: