Hallo,

es klingt vielleicht wie eine "Die Sendung mit der Maus"-Frage, mir ist auch schon klar, dass der Fahrzeugbrief das Fahrzeug von Anfang an "begleitet". Aber wie ist das eigentlich bei den Eu-Reimportfahrzeugen? Einige solcher Händler bieten dem Käufer an, den Fahrzeugbrief vor dem eigentlichen Verkauf zuzuschicken, um doppelte Kosten bei der Zulassungsstelle zu vermeiden. So kann der Käufer gleich sein Wunschkennzeichen bei der zuständigen Zulassungsstelle selbst abholen, mit dem Kennzeichen zum Händler fahren, das Auto bezahlen und in Empfang nehmen. Ist ansich eine ganz feine Sache.

Doch welcher Eigentümer steht dann eigentlich im Fahrzeugbrief und wann wird das eingetragen? Schließlich holt der deutsche Händler die Fahrzeuge z.B. aus den Niederlanden und in den Niederlanden wird das Fahrzeug auch erst von einem Händler bestellt (Verständlich ausgedrückt?), bevor es der eigentliche Käufer bekommt.
Heißt das nun, dass im Fahrzeugbrief zuerst der niederländische Händler, dann der deutsche Händler und letztendlich der eigentliche Käufer eingetragen ist? Oder fällt der Eintrag der Händler komplett weg und es steht nur der tatsächliche Käufer drin? Außerdem interessiert mich, wer denn im Fahrzeugbrief eigentlich die Eintragung des Käufers veranlasst. Wäre das in o.g. Beispiel der deutsche Händler?
Fragen über Fragen - ich hoffe es kann mir jemand antworten! :-(

Schöne Grüße

Christiane (dievorosternnochihrenneuenversohabenwill)