hi berni,
ich habe jahrelang französische autos gefahren , angefangen mit Renault R4, dann talbot horizon, peugeot 309, citroen BX 1.7 D,
Xantia 1.9 TD ( mit den damals leisesten Dieselmotoren) Ich bin also bei weitem kein verbohrter vw-freak,wie du fälschlicherweise vermutest.
aber bevor du die stellungnahmen anderer als blödsinn abtust (was
ohnedies skandalös ist), solltest du dir wenigstens die mühe machen , diese genau zu lesen.
es ging in meinem posting nicht um die partikel, nox, hc etc., sondern um co2, welches in erster linie klimarelevant ist und zu 40 % aus dem verkehr stammt, infolge verbrennung von treibstoffen aus fossilen quellen.
die verbrennung von biodiesel und anderen kohlenwasserstoffen aus biomasse verläuft hingegen weitgehend co2-neutral.
das ist auch der grund, warum ab 2005 die beimischung von 5% biosprit zu fossilen treibstoffen forciert wird und auch im hinblick auf die tatsache, dass die fossilen Reserven zur neige gehen werden u.zw.schneller, als von vielen euphorikern dargestellt wird.
am pkw-sektor ist eben volkswagen dzt. leider der einzige hersteller, der den alternativen betrieb mit rme ermöglicht. das kannst du drehen und wenden, wie du willst.
dass die einführung des partikelfilters durch die psa-gruppe eine vorbildliche und mutige entscheidung war, steht ja ausser zweifel.
wenn nun citroen/peugeot dem beispiel von vw folgend den betrieb mit biodiesel ermöglichte, käme dies den interessen vieler vernünftiger, umweltinteressierter frankophiler autofahrer, zu denen offenbar auch <speerwerfer> zu zählen ist, entgegen.
mfg fotofox