Moin,

wieder etwas schlauer...

das Gesagte gilt durchaus, leider nur für Besitzer eines VW-Transporters Typ 4. Für diese glücklichen Menschen stellt nämlich VW selbst auf einfache FAX-Anfrage mit KFZ-Briefkopie ein entsprechendes Datenblatt zur Verfügung, mit dem eine Auflastung durchgeführt werden kann. Das ist bei vielen TÜV-Prüfstellen ohnehin bekannt und deswegen reicht in diesen Fällen auch einfaches Hinfahren!

Jetzt bräuchte man mal jemand mit guten Beziehungen zu Chrysler. Im Prinzip sollte es den Autofirmen doch ein echtes Anliegen sein, über solche Hilfestellungen die Zulassungszahlen zu erhöhen, oder sehe ich das falsch?

Bei allen anderen Auflastungswilligen wünschen die Herren im grauen Kittel ein exklusives, fahrzeugbezogenes Gutachten, das bei erfolgter Eintragung eingezogen wird. Is also nix mit Kopieren!

Interessieren würde mich jetzt aber mal, wie denn all die Auflastungsgutachten-Verkäufer unisono auf die Reifen mit erhöhter Tragkraft verfallen sind, die für eine Voyager-Auflastung ausschließlich erforderlich sind. Es würde mich mal brennend interessieren, was in diesem teuren Gutachten denn so drin steht.

Unter [lt-ecke.oxline.de] kann man sich solche Sachen ja mal ansehen. Wenn man also keine Kopien verwenden darf, sondern ein Original benötigt, sollte man folglich vorher seine eigene Firma gründen, oder wie jetzt?

Fragen über Fragen

stellt

Thomas