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26.02.06
1. VW plant erfolgsabhängigen Lohn nach Audi-Vorbild
Rund hunderttausend Mitarbeiter betroffen

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VW-Logo (Foto: DDP/AFP)

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Wolfsburg - Beim Volkswagen-Konzern müssen sich die rund hunderttausend Mitarbeiter auf einen erfolgsabhängigen Lohn einstellen. Das kündigte VW-Personalchef Horst Neumann an. Obwohl die Marke VW nur knapp schwarze Zahlen schreibe, verdienten VW-Mitarbeiter deutlich mehr als ihre Kollegen der profitablen Marke Audi. Ein Unternehmen, das kein Geld verdiene, könne es sich nicht leisten, zwanzig Prozent über Flächentarif zu zahlen, sagte Neumann dem Branchenblatt "Automobilwoche". Deshalb werde VW den gleichen Weg wie die Schwestermarke Audi gehen.

Bei Audi wird eine zweistufige Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung ausgezahlt. Laut "Automobilwoche" bekommen die 45.000 Audi-Mitarbeiter in Deutschland in diesem Jahr 21,7 Millionen Euro Gewinnbeteiligung und 72,6 Millionen Euro Erfolgsbonus. Beides zusammen mache im Durchschnitt mehr als 2000 Euro pro Mitarbeiter aus. (AFP)

26.02.06, 09:05 Uhr

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2. Wiedeking ins Präsidium des VW-Aufsichtsrats bestellt

Abschlussbericht zur VW-Affäre entgegengenommen


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Wiedeking (Foto: DDP/AFP)


Wolfsburg - Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ist in das Präsidium des VW-Aufsichtsrats bestellt worden. Wie das Unternehmen nach der Aufsichtsratssitzung in Wolfsburg mitteilte, wurde die Erweiterung des Präsidiums von vier auf sechs Mitglieder beschlossen. Neben Wiedeking zieht der stellvertretende Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrats der Volkswagen AG, Bernd Wehlauer, in das Gremium ein. Der Aufsichtsrat nahm auch den Abschlussbericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zur so genannten Volkswagen-Affäre entgegen.

Der Aufsichtsrat bestätigte auch den Vorschlag des Vorstands, vom Bilanzgewinn der Volkswagen AG aus dem Geschäftsjahr 2005 je Stammaktie eine Dividende von 1,15 Euro und je Vorzugsaktie eine Dividende von 1,21 Euro zu zahlen. Der entsprechende Beschlussantrag soll in der Hauptversammlung am 3. Mai gestellt werden.

Bei der so genannten Volkswagen-Affäre hätten sich "keine wesentlichen neuen Erkenntnisse ergeben", erklärte VW. Am 11. November war der Aufsichtsrat mit einem Zwischenbericht informiert worden. Bereits damals hatte Volkswagen umfassende Konsequenzen, allem voran die Schaffung eines Ombudsmann-Systems angekündigt, das zwischenzeitlich konzernweit eingeführt sei.

Zu dem Abschlussbericht sagte der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Bernd Pischetsrieder: "Volkswagen hat seine Lektion gelernt. Mit unserem Ombudsmann-System und strikten Kontrollmechanismen sind wir gegenüber Missbrauch - welcher Art auch immer - künftig besser gerüstet." (AFP)

25.02.06, 09:03 Uhr

QUELLE



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OPA60

"Strebe niemals nach den Dingen, die auch Dümmeren gelingen!"
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OPA6026.02.06

Re: Nachrichten über VW - reine Info (297 Klicks)

touranbastler26.02.06



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