...eine Familie von zwei kleinen süßen Mädchen, einem alten Vater und einer großen Mutter.
Jedesmal, wenn die gesamte Familie auf großer Reise war, und viel Essen und Kleidung und alles, was der Mensch zum Leben brauchte, war die Kutsche (es war die eines Golfspielers) so vollgeladen, dass nicht einmal Platz für ihren Kinderwagen vorhanden war. "Nein, so kann das nicht weiter gehen!" dachte sich der Vater.
Daraufhin beschloss er, sich auf die Suche nach einem größeren Wagen zu begeben. "Lebe wohl, mein Weib! Ich werde mich auf einer langen Reise begeben!" rief er seiner Frau zu , gab den Mädchen einen Abschiedskuss und ging in die weite, weite Welt, kurz www genannt, um dort sein Glück nach einem schönen großen Wagengestell zu finden.
Drei ganze Jahre vergingen, bis der Vater eines Tages wieder zu Hause war. "Heureka!" rief er, "ich habe die Lösung!".
Doch bevor er die Lösung aussprach, wurde er von seinen überglücklichen Mädchen umarmt. Nur die Mutter brummte ein wenig:
"Musste es denn drei Jahren vergehen, bis Du endlich in der www (wie gesagt: weiten, weiten Welt) die wahre Lösung unseres Problems gefunden hast?". "Ja, mein Schatz" erwiderte der Vater "dank eines heiligen Grals, die ich in der www gefunden habe.
Dieser Gral hat mir den weisen Weg zu unserem neuen Wagen geführt. Schließlich haben dort viele Zauberer lange, lange Zeit getestet, und allen Suchenden und Verzweifelten die absolute Gewissheit geben, dass deren Gedanken und Überlegungen nach einem bestimmten Gefährt richtig und gut war. So auch ich habe mir helfen lassen und habe nun die Lösung gefunden! Schließlich hat ein Freundlicher mir sogar dabei geholfen, den Wagen nach meinen Vorstellungen bauen lassen. Nun ist er da!"
Mit Spannung gingen sie mit dem Vater vor das Haus und betrachteten das Gefährt, das der Vater mitgebracht hat: ein schwarzer großer Wagen, die Oberfläche glänzend und prickelnd wie viele kleinen Perlen süßer Miniaustern. Vorne hatte er große leuchtende mit edlem Gas befüllte Lampen. Die Räder waren nicht mehr aus Holz, sondern aus silber glänzendem Aluminium geschmiedet.
Der Motor war stark und hatte die Kraft von 140 ziehenden Rennpferden, die der Vater jemals im Stall hatte. Doch das Herz war nur so klein wie etwa eineinhalb Literflaschen. "Tsi, tsi..." sagte nur die Mutter und öffnete behutsam die Tür des Wagens.
Im Inneren waren sieben große und kleine Stühle aufgestellt, die darauf warteten, von der Familie Platz genommen zu werden. Geschmückt wurde das Innere mit einem navigierendem Musikgerät, das sogar Musik aus einer kleinen Stange abspielen konnte. Gewisse Chromteile, sei es runde oder längliche, schöne Hinterleuchten und all die sonstigen kleinen Teile aus dem Thum des Morgens machte den Anblick der Schönheit perfekt.
"Ich bin so High!" rief die Mutter," ich will den Wagen sofort fahren! Lasst uns die Line ziehen!"
Alle haben Platz genommen,der Vater weckte den Wagen mit einem Dreh an dem Schlüssel und der Wagen reagierte mit einem süßen Klang einer zierlichen Glocke, die Vater und Mutter daran erinnerte, dass sie sich gut am Stuhl festbinden sollten, denn die Fahrt wurde schließlich zu einem wunderbaren Erlebnis für die ganze Familie.
Und wenn der Wagen nicht gestorben ist, so war der Freundliche glücklich bis heute, eine gute Tat getan zu haben.
Häns aus dem Reich des großen Doms
Häns
HL 1.4 TSI Black mit diversem Schnick-Schnack