Hallo,guten Abend,
da sind wohl einige Fragen aufgetaucht, am Besten ich schildere mal im Telegrammstil wie es ablief: Dann versteht vielleicht mancher.
Alter Vectra A vor etwa 2 1/2 Jahren zum TÜV fällig und extrem durchgerostet, eigentlich neues Auto dran. Mit Ach und Krach(Schweissen usw) durch den Tüv, und 8 Monate später auf der Stadtautobahn Totalschaden, selber schuld. Was nun? ADAC hat Testbände über Neuwagen und Gebrauchtfahrzeuge. Alles studiert und Fazit: es soll wohl ein Europäisches Auto werden. Früher beim Neuwagenkauf in Berlin die Händler abgeklappert und bei der zweiten Runde gab es dann Nachlässe. Bisher 3 Neuwagen so im Laufe der Jahre. Diesmal auch so angefangen und parallel im INTERNET !! geschaut. Nach DREI Monaten kristallisierte sich Ford Mondeo heraus (Hier gabs das meiste Auto fürs Geld), aber nicht mit bestimmter unbedingt nötiger Ausstattung, sondern Schallgrenze der Ausgaben etwa 20.000,- €uro. Dann habe ich mir konkrete Angebote im Internet geholt und die Ausstattungsmerkmale mit dem Ford Konfigurator im net verglichen.
Zuletzt dachte ich, naschön, wenn es einen Jahreswagen oder eine Tageszulassung gibt, die etwa 1000 bis 1.500 teurer sind als die EU Händler, dann nehme ich den trotzdem noch vom regulären Händler.
Also versucht zu verhandeln : aber nix da. Fürs gleiche Geld ein nacktes Auto 1 Jahr alt und 20.000 runter. War mir zu schwach. Die Berliner EU Importhändler lagen noch 3.000 bei gleicher Ausstattung über dem in Düren. Also am Ende dort bestellt. So hat es insgesamt etwas über ein halbes Jahr gedauert bis ich den Mondi hatte, 3 Monate Suche 6 Händler und etwa 10 Internetangebote und 3 Monate Lieferfrist. Dazwischen hatte ich "behelfsweise" einen alten Vectra, der mir pünktlich auch verreckt ist. Immerhin hat das "Hobby" Autosuche so fast 10.000,- €uro Vorteil gebracht.
Gruß
JJohn