Hallo,
haben einen X-Trail Diesel Bj.2002, vor 4 Wochen ging die Kupplung kaputt. Wurden durch unseren Schutzbrief
in die Vertragswerkstatt Rastätter in Rheinsetten-Mörsch bei Karlsruhe abgeschleppt.Der Schaden wurde mit
der Zeit auf 4.000.-€ geschätzt, sodas wir in Betracht zogen einen neues Fahrzeug bei denen zu kaufen.
Sie boten uns noch 500,-€ für den X-Trail, das fanden wir unverschämt da wir doch auch ein neues Auto im gegenzug gekauft hätten. Wir gaben dann den Auftrag es auf jedenfall reparieren zu lassen und vielleicht einen Zweitwagen zu kaufen. Nach 4 Wochen andauernden Vertöstung (der Wagen ist nächste Woche fertig),ohne Auto und jedermenge Kosten für einen Leihwagen, haben wir den dringenden Verdacht das dieses
Autohaus unser Auto gut verkaufen wollte und uns somit noch einen neuen Wagen verkaufen wollte.
Denn als es am Montag hieß der Wagen wäre jetzt fertig,er wolle die Übergabe machen, sagte man uns wir
sollten gleich 50%-70% des Reperaturpreises mitbringen. Wir nahmen 1000.-€ in Bar mit und boten es ihnen
an den Restbetrag nächste Woche zum 1. des Monats zu bezahlen. Sie lehnten ab,gaben uns unseren Wagen nicht heraus, obwohl wir noch gar keine Rechnung hatten und die auch nicht.
Selbst gestern als mein Mann die 70% 2800.-€ mitbrachte um sein Auto auszulösen, war noch keine Rechnung geschrieben. Jetzt sagten sie es wären ca.3.500.-€.Wir schalten jetzt unseren Rechtsanwalt ein, um wenigstens die Fahrzeugkosten und die Beeinträchtigung 4 Wochen ohne eigenes Fahrzeug zu sein ( mein Mann ist im Aussendienst, konnte Termine mit Kunden nicht wahrnehmen ) einzuklagen.
Die wollten nur das wir endlich einknicken und Ihnen das Auto überlassen,denn so sauber und poliert sogar die Felgen (das Auto sieht wie zum Verkauf aufbereitet aus) bekamen wir unser Auto noch nie aus dieser
Werkstatt zurück. Eher so wie wir ihn brachten (z.B im Januar, weil er nicht ansprang).
Übel,übel die Tricks mit denen man heute Geldverdienen will oder sogar muß?