Bekannter stellte sein Fahrzeug Meriva , Bj.08, nach drei Jahren zur AU über die Opel Fachwerkstatt vor.
Bei einer Fahrzeugbesichtigung wurde festgestellt, dass bei einer Laufleistung von 60 000 km die vorderen Bremsbeläge nicht mehr AU-tauglich seien.
Die Wiederherstellung wurde mit einem Kostenfaktor von 1200, 00 Euro festgesetzt.
Dabei ist die Beseitung eines Quitschen nicht eingeschlossen, welches mit den hinteren Bremsbelägen in Einklang gebracht wird.
Dieser Fahrezugmangel nach drei Jahren, bei normaler Fahrezugbedienung, kann doch nicht normal sein.
Mir ist kein anderer Fahrzeugtyp bekannt, der eine derartige Mangelqualität aufzeigt.
Frage? Siind derartige Qualitätsmangel für diesen Fahrezugtyp typisch. Stehen die Kosten tatsächlich in einer Fachwerkstatt in einem Einklang.