Hallo Eva, genauso ist es.
Obwohl sich manchmal Autofahrer gegenseitig mit ihren "Ansichten"
ans Leder gehen, sind viele unter uns, die einander helfen.
Obwohl VW., Opel-, BMW.- oder sonstige eingefleischte treu ihrer Marke
fahrenden Menschen auf unseren Straßen zu finden sind, letztendlich
hilft doch, wenn’s mal brenzlig wird (fast) jeder dem anderen in einer Notsituation.
Miteinander, füreinander, das ist die Devise.
Nicht immer gelingt das, da kommt es schon mal vor, das man recht gereizt ist von der Arbeit, dass einen der Chef oder die Arbeitskollegen mal wieder fertig gemacht haben, ja da kommt es schon mal vor, dass man das Gaspedal etwas heftiger durchdrückt. (Ist mir auch schon vorgekommen)
Ich fínde es gut, dass man seine Fehler erkennt und diese auch andern gegenüber zugibt.
Die Benutzung, bzw. das Führen eines Fahrzeuges auf unseren Straßen ist eh schon teuer genug, da sollte man doch zusammenhalten.
Vielleicht könnten wir die Spritpreise senken, den Mineralölkonzernen die Stirn bieten, in dem wir gemeinsam was dagegen unternehmen.
Mein Vorschlag.
Jeden 3. Sonntag im Monat einfach mal zuhause bleiben.
Den Osterausflug, Pfingstausflug streichen, da erhöhen sie doch immer die
Preise um bis 4 Cent oder sogar noch mehr.
(Die sollen doch in ihrer Suppe ersaufen)
Die machen mit uns doch was sie wollen.
"Jetzt sind wir an der Reihe, das Autofahrervolk schlägt zurück"
Der Krieg ist vorbei, der Euro stark wie nie, und trotzdem sind die Spritpreise
auf einem Niveau, wo einem die Suppe zum kochen kommt.
Langsam fahren alleine genügt da nicht mehr, wir müssen handeln.
Mit freundlichen silbergrauen Vectra GTS 2.2 DTI - Grüssen
Karl-Heinz Fuchsberger