Guten Morgen,

da mit diesem Resumee´wahrscheinlich eine Anspielung auf meine Person gemeint ist, zitiere ich von der Seite:

[www.wdr.de]

...
Wer richtig billig fahren möchte, hat heute ganz andere Alternativen. Opel bietet beispielsweise drei Modelle des Zafira an:

Benziner 1.8 (Neupreis: 19.955 Euro)
Diesel 2.0 DTI (Neupreis: 20.205 Euro)
Erdgas 1.6 CNG (Neupreis: 21.625 Euro)
Der Vergleich der drei Modelle zeigt, dass schon bei 10.000 Kilometer Jahresleistung der teurere erdgasbetriebene Zafira am billigsten fährt. Die Kosten belaufen sich wie folgt:

Benzinmodell: 0,64 Euro pro Kilometer
Dieselmodell: 0,66 Euro pro Kilometer
Erdgasmodell: 0,60 Euro pro Kilometer
Dieses Ergebnis freut nicht nur den Besitzer und seinen Geldbeutel, sondern vor allem auch die Natur.


Bei Opel lohnen sich die Diesel sehr viel früher. Das wird sich jedoch bald ändern, denn Jürgen Tritin will die Gesetzeslage für Dieselfahrzeuge ändern: Zum einen gibt es die Euro 4 Norm, die Opel im Zafira nicht erfüllt. Zum anderen soll die Einführung von Rußpartikelfiltern "beschleunigt" werden. Hier werden wohl höhere Abgaben auf alle Dieselfahrzeuge ohne Rußpartikelfilter zukommen. Ich meine, daß dies auf die Faulheit der Automobilindustrie zurüchzuführen ist.

Davon ab rechnet sich ein supermoderner TDI Diesel im VW Touran erst bei sehr viel höheren Kilometerleistungen. Auch hier hat VW die Einführung eines Rußpartikelfilter zu Lasten der Käufer gewollt verschlafen.

Meine Behauptung, Diesel lohnen sich erst ab 40000 km pro Jahr nehme ich in dieser allgemeinen Form zurück. Damit hat es sich aber auch.

Frohes sonniges Osterfest wünscht ULF