Die Zeit, wo klein Schmidt/in noch nicht krabbelt, dürfte campingtechnisch problemlos sein.
Interessant wird es, wenn der/die/das Dötz anfängt, die eigene Mobilität und die "weite Welt" zu entdecken.
Als erstes solltest du dir gedanken über einen Fallschutz am unteren Bett machen. Spannend ist auch immer eine offen stehende WW-Eingangstür und der dahinter gähnende Abgrund mit Zwischenstation Trittstufe.
Gerne wurden von unseren Kindern, als sie im fortgeschrittenen Krabbelalter waren, die Fenster ausprobiert und da kann es, wenn man nicht aufpaßt, zu üblen Fensterstürzen kommen.
Sehr bewährt hat sich bei uns, ähnlich wie Tobys Laufstall, das zusammenklappbare Reisebett für die sichere Unterbringung tagsüber draußen-etwas Spielzeug dazu und die Kurzen sind für eine kleine Weile beschäftigt.
Wir hatten immer einen zusammenklappbaren Kinderstuhl dabei, den wir 1993 in Klagenfurt erstanden haben-Unverzichtbar für die "geordnete Mahlzeit"!