Liebe Forumleser,

nach vielen unspektakulären KM war die Bremes hinten links defekt. Schwergängig und die Beläge waren schon nach 20.000 KM nahe der Verschleßgrente. Lt. Werkstatt kein Akt, da Anweisung von Citroen zur Problembehandlung. WIrd auch wohl nichts kosten. Bei der 80 TKM wird auch die Flüssigkeit für die Rußverbrennung aufgefüllt oder erneuert. Bei den Arbeiten ist irgendeine Hochdruckleitung (2 Tage davor beim TÜV war alles noch oK) gebrochen. Auto schon seit 11 Tage in der Werkstatt. Ersatzteil nicht in Sicht. Werkstatt sucht jetzt vergleichbaren Wagen zum Umbau des TEils. Naja, kosten wird es angeblich nichts. Aber noch ein paar Tage Langstrecke mit dem ebenfalls kostenlosen Leihwagen Berlingo sind nicht schön. Hat jemand auch schon mal einen Bruch dieser Leitung, die die Verbrennung irgendwie starten oder unterstützen soll, an seinem c5 "durchgemacht"?? Ich soll der absolute EInzelfall sein und grundsätzlich glaube ich meiner Werkstatt, die sich wirklich mehr als bemüht.
Schade, wegen dieses Vorfalls wird der nächste Wagen doch kein Citroen mehr. Bei den vielen, bisher gefahrenen Marken war auch nicht alles tip top und kleine Fehler gibt es überall. Aber so lange habe ich noch nie auf irgendein Ersatzteil gewartet. Mal sehen, vielleicht geben die bei Opel (noch nie gefahren) sich jetzt soviel Mühe, dass da die Qualität stimmt. Erste gute Nachrichten vom ADAC w/Pannenstatistik gibt es ja schon.
Wäre nett, wenn ihr mal was zu der Leitung sagen könntet. Und: Was kostet denn eigentlich eine 80 TKM-Inspektion beim C5 ??
Beim TÜV gab es übrigens überhaupt keine Mängel, was allerdings nervt: Beim eigenen Blick auf den Endschalldämpfer stellte ich Durchrostung der AUßenhülle fest. Um im Zubehör gibt es für den 2,2 HDI Kombi noch keinen Ersatz. Das ORiginal wird sicherlich so richtig teuer werden.