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D-47, Ford KUGA 2.0 TDCI 163 PS 4x4, manchmal mit FENDT Saphir 445 TFB
17.04.07
Für einen Caravan besteht, ebenso wie beim PKW eine Haftpflichtversicherungszwang.
Dabei wird natürlich nur ein Fremdschaden beglichen.

Falls man einen selbstproduzierten Schaden ersetzt haben möchte, muss schon eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen werden, die mit oder ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen werden kann
Bei Diebstahl/Unwetter/Feuer greift eine Teilkaskoversicherung, auch mit oder ohne Selbstbeteiligung.

Es gibt viele Versicherungsunternehmen, die noch nichtmal einen Wohnwagen versichern wollen und es gibt massiver Beitragsunterschiede.

Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, habe ich die Erfahrung gemacht, das die DEVK ( es gibt dort auch einen ONLINE-Tarifrechner) mit die günstigste Versicherung ist.

Ich habe unseren Wohnwagen wie folgt versichert:
Vollkakso - mit der höchsten Selbstbeteiligung ( SB 1.000,00 )
TK – mit 150,00 SB
Haftplficht sowieso
Bei ca. 14.000,00 Anschaffungswert zahle ich um die 280,00 pro Jahr

Der Unterschied zwischen VK und ohne VK ist nicht so hoch, dehalb mache ich mir da keine Gedanken. Und die VK soll eigentlich nur bei einen Totalverlust greifen – die SB von 1.000,- kann ich eher aufbringen, als die Teuros für einen neuen Wohnwagen.
Ausserdem zahlt die TK, wie in meinem Fall, auch bei einer Beschädigung durch Hagel :-((

Der Wohnwagen ist zwar im angehängten Zustand über den Zugwagen versichert ( bei einer Schadensmeldung steigt man auch in den Prozenten), aber bei Rangierarbeiten etc. kommt die Anhängerversicherung für Schäden auf.



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Gruß Thomas
mit Ford KUGA - 4 x 4 - 2.0 l TDCI - 163 PS / www.spritmonitor.de.
manchmal mit Fendt Saphir 445 TFB
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