Okay, von mir aus ist es so, meistens kommen dann seltene Beeinflussungen hinzu. Die Regel ist es trotzdem nicht
Bei mir war es anders. Der Wartungsintervall hat sich nur verändert, wenn ich frisches Öl nachgefüllt hatte. Und die letzten 3.000 km bis zum Intervall haben die Km Abstände rapide abgenommen - 50 km gefahren, 100 km weniger bis zum Wechsel.
Und letztlich ist es mir auch egal. Ich muss nämlich wegen eines Benziners und eines Diesels mit Longlifeintervall 2 unterschiedliche Öle vorhalten um evtl. Verluste auszugleichen. Oder immer noch anders gefragt, warum hat VW die 50.000 km Marke gekappt und 30.000 km eingeführt. Wohl nicht weil die Öle oder Motoren schlechter geworden sind.
Das wird in Zukunft wegfallen, da ich dann beide mit demselben Öl fahren kann.
Und preiswerter ist der Longlifeservice auch nicht, aufgrund der unterschiedlich hohen Ölpreise.
Ich glaube, es ist eher die Frage der Einstellung. Wenn wann nämlich weiß, dass der Wartungsintervall länger ist, dann soll er auch gefälligst länger sein.
Das ist wie bei den neuen Dieselsorten.
In allen Fachmagazinen wird kein Vorteil festgestellt, jedenfalls bis jetzt nicht. Es gibt aber immer jemanden der behauptet, dass er auf einmal weniger Sprit verbraucht, oder der Motor ruhiger läuft, oder was weiß ich.
Ach, ja, beim Shell Sprit gibt es durch den synthetischen Anteil weniger Umweltbelastung -bevor wieder jemand sagt, dass es sehr wohl Vorteile gibt-.
Gruß
Wuerg
seit 08/04 o. Touran, seit 10/04 mit Seat Altea 2.0 TDI DSG (DSG nur geil) und seither rundum sehr zufrieden. Toi, toi, toi.