Hallole Gerhard S,
Gottes schönste Gabe ist der Schwabe. Sodele, jezedle sen m`r onder ons. Also in den `70ern gab es für Benzin Einspritzmotoren eine Erfindung von meinem Brötchengeber die Schubabschaltung hieß. Dabei ging man den Weg und unterbrach im Schubbetrieb die Kraftstoff Zufuhr in dem die Einspritzventile nicht mehr öffneten. Was bei der Steuergeräte geregelten Einspritzung (L- Jet oder Motronik wurde dann auch später für K-Jet oder Ecotron Vergaser usw. übernommen) kein Problem bereitete. Die heutige Dieseltechnik (PDE oder C-Rail) welche ebenfalls Steuergeräte geregelt sind (grob vergleichbar Motronik) beherscht diese Spiel ebenfalls. Im Schubbetrieb benötigt der Motor keinen Kraftstoff also sogut wie -0- Einspritzung der Schub des FZG reicht um den Motor am laufen zu halten. Sinkt die Motordrehzahl auf einen bestimmten Drehzahlwert wird wieder Kraftstoff Eingespritzt. Diese regelt das Steuergerät heutzutage völlig unscheinbar. Im LL an der Ampel benötigt der Motor jedoch Kraftstoff und deshalb wird dann ein Verbrauch von L/h angezeigt. Der BC rechnet nach gewisser Fahrstrecke den L/h Wert wieder auf den Wert L/Km um.
Oder Rat unter Schwaben, immer Bergabfahren dann bleibt den Spritverbrauch gering. :-| (Ok. Blöder Rat)
It´s not a Trick, it´s Fischer´s Technik ;-)