patrik schäfer schrieb:
>
> habe heute eine netztrennwand eingebaut abe was komisch ist
> das links und rechts ziemlich viel luft ist(obere drittel)
> ca 20 cm pro seite
> also was soll mir die vw netztrennwand bingen wenn kleinteile
> von den seiten mir entgegenfliegen
>
> p.s. beim opel war durch das netz alles geschlossen
>
> oder haben die mir ein falsches netz mit geliefert
Nö, das Dingen ist einfach nur "peng" :-((
Rechts und linx können die Schlafsackrollen (oder noch was Kompakteres!)
direkt auf die Kids purzeln. Dazu kommen die "Befestigungen" aus 3mm dünnem Draht, die in die gleich tiefen Öffnungen des Dachhimmels (!!) "geguckt " werden.
Das Thema war beim ersten Ansehen sofort erledigt.
Beim derzeit gefahrenen Kangoo ist das so gelöst:
Entlang der Außenwände werden rechts und linx je eine Schiene verschraubt
(richtig 6 oder 8mm Schrauben in fettes Gegengewinde). Die Schienen haben jeweils nach den Vordersitzen und nach der zweiten Sitzreihe daumendicke Haken, in die die obere Querstange des Netzes mit den entsprechend dicken, gummigepolsterten Öffnungen eingehakt werden. Rechts und links an dem unteren Querrohr sind Spanngurte mit Hebeln angebracht. Die Gurte werden nun in die Verzurrösen des Ladebodens eingehakt, locker vorgespannt und dann mit dem einrastenden Hebel automatisch auf ihre Sollspannung gebracht.
Zusatzeffekt der Längsschienen entlang der Dachholme: Du hast gleichzeitig einen Kleiderständer, Gardinenstange, Aufbewahrungsort für die Gepäckspinnengummis und einen Halter für die Klopapierrolle bzw. Küchenrolle. Da die Schienen sehr weit oben im Dach verlaufen, ist von außen davon nichts zu sehen.
Ich werde entweder bei einem Zubehörhersteller kaufen oder die Pariser-ähnliche Laderaumabdeckung durch einen soliden Boden ersetzen, der dann mit stabilen Winkeln ein Trenngitter hält. Schaumama ...
Gruß vom inspirierten Kfz-Mstr. B.-A.