Hallo Chris,
das rechnet sich nur noch bei größeren Verbrauchsdifferenzen und hohen km-Leistungen. Wie hoch das im Einzelnen ist, kann man selbst mit einer Tabellenkalkulation (oder auch einem Taschenrechner, aber umständlicher) ausrechnen.
Beim Diesel fallen negativ ins Gewicht: höhere Anschaffungskosten, höhere Versicherung und höhere Steuern und ggf. auch höhere Inspektionskosten (Motoröl!). Das muss über die Zeit mit der Laufleistung über den Minderverbrauch bzw. die geringeren Kraftstoffkosten ausgeglichen werden.
Wenn der Verbrauchsunterschied nur 1-2 Liter/100km beträgt, muss man meist schon deutlich über 20000km im Jahr fahren ... :-(
Ciao,
Manfred
MB B200 CDI 08/14