> Das kann das Radar: + Kolonnenfahrt + variabler Abstand + Stop and Go + Einparkhilfe + Notbremse
> Hier versagt es: - Querverkehr - Zielverlust - versetzte Fahrspur - schmale Silhouettenortung - Glatteis
Das könnte noch "lustige" Rechtsfragen aufwerfen. So etwa in der Art: Geht ein Mercedesfahrer, der einen Mopedfahrer über den Haufen gefahren hat, künftig straffrei aus, weil sein Radarsystem technisch nicht in der Lage war diesen zu "sehen"?
Oder vielleicht brauchen Mercedesfahrende Führerscheinneulinge künftig keinen Sehtest mehr zu absolvieren weil das Auto ja selbst gucken kann?
Kann künftig der einzuhaltende Mindestabstand auf 1 m reduziert werden? Dann könnte man endlich auch die Kapazitäten der Autobahnen steigern: statt zwei Fahrzeugen pro 50 Autobahnmeter können nun 16 Daimlers dicht an dicht über die Piste brettern. Schon ist unser Stauproblem gelöst.
Fragen über Fragen. Das schafft doch direkt neue (Juristen-)Arbeitsplätze... :-))!