Eins vorweg. Es hat nicht meinen Touri oder Lubina´s Golf erwischt.
Es handelt sich um Lubina´s "Altfahrzeug" - ihren Polo 6n.

An seinem letzten Tag in unserer Familiengarage stellte ich fest, das der Tank noch zu 1/3 Voll war.
Zu schade um mit entsorgt zu werden. Also beschloß ich am Montag morgen mit dem Wagen zur Arbeit zu fahren. Beim Spurwechsel hat ein unachtsamer Herr der Ringe Lubina´s Polo angebumst.

Das Ende vom Lied: Wiederbeschaffungswert 3300€. Reparaturkosten bis jetzt 2900€. Restwert 650€.

Die Reparaturkosten können aber noch weiter steigen, da die VA einen mitbekommen hat. Der Umfang dieser Beschädigung ist aber magels freier Werkstattkapazität noch nicht klar. Es kann "nur" eine verstellte Spur sein oder aber auch ein Schaden am Querlenker, Federbein oder gar beides. Da das Lenkrad auf zwanzig nach drei steht, gehe ich von einer größeren "Sache" aus. Ich rechne mal mit weiteren 400€(der einfachheit halber).

Also ein Wirtschaftlicher Totalschaden. Ich möchte den Wagen nicht mehr reparieren lassen. Wie sieht da denn jetzt die Abrechnung mit der Versicherung des Gegners aus?

Danke schon mal für eure Beiträge....

Gruß

Markus aus dem Oberbergischen



VAG-COM



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.09 18:27.