@ all,

jeder hat darüber sicher seine eigene Meinung, aber ich musste das an Vw einfach mal an anderer Stelle absetzen, so dass es nicht schon im Dialog-Center sein Ende findet, denn es ging direkt an die Konzernkommunikation, d.h. zimlich weit nach oben. Ich weise darauf hin, dass das meine pers. Meinung war und ich auch in der mail daraufhingewiesen habe.

Hier die mail:

Sehr geehrter Herr Bode,

es folgen Zitate von ihren eigenen Seiten, sehen sie dazuauch hier:

[www.volkswagen-ag.de]


Die Basis unseres Erfolges



Die Welt gehört denjenigen, die auf die Mündigkeit der Arbeitnehmer, auf ihre Kompetenz, auf ihre Beteiligung und ihre Lernbereitschaft setzen.

Denn nur aus dieser Tatkraft, die eigene Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, erwächst der Wert persönlicher lebenslanger Beschäftigungsfähigkeit. Wir als Unternehmen bieten die Chancen dazu.



Dies ist ein Paradigmenwechsel, der die Menschen mit ihrem Wissen und ihrer Kompetenz in den Mittelpunkt rückt. Sie sind es, die den Wert eines Unternehmens und seinen Erfolg nachhaltig beeinflussen. Sie spiegeln die Problemlösungs- und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens wider. Auch der Wert eines Beschäftigungsverhältnisses steigt mit seinen Zukunftsperspektiven. So ergänzen sich Workholder Value und Shareholder Value.




Das Leitbild des mehrfachqualifizierten, mitgestaltenden, mobilen und menschlichen Mitarbeiters trägt dazu bei, die Ertragskraft und den Wertzuwachs des Unternehmens zu steigern und die sich stetig verändernden Herausforderungen des Wettbewerbs zu bestehen.


Die Volkswagen Unternehmenskultur hat nicht nur den Menschen im Fokus, sie steht auch für eine Nachhaltigkeit wirtschaftlicher und sozialer Ziele, für Corporate Social Responsibility. Die "Erklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen" ist einmal mehr Ausdruck des globalen Verständnisses von sozialer Verantwortung seitens Volkswagen auf Basis von Mindeststandards.





Dazu gehört auch die bei Volkswagen gelebte kooperative Konfliktbewältigung zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung. Frühzeitig und ohne gesetzlichen Zwang haben wir einen Euro- und Weltbetriebsrat gebildet. Wir bleiben nicht traditionellen Mitbestimmungsfragen verhaftet, sondern diskutieren mit den Betriebsräten auch die Unternehmensentwicklung. Dies ist der Weg von der Mitbestimmung zur Mitverantwortung.


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Die Werkzeuge für unseren Erfolg


Unsere innovativen Personalprojekte stellen einen entscheidenden Schlüsselfaktor für unseren Unternehmenserfolg dar. Sie schaffen Raum für Mitarbeiterideen und Wertschöpfungsbeiträge. Unsere personalpolitischen Strategien sind Kernelemente der sozialen Verantwortung des Unternehmens.



Der Volkswagen-Konzern ist ein atmendes Unternehmen. Der ganze Konzern stellt sich weltweit in den Dienst am Kunden und dies über Zeitzonen hinweg, 24 Stunden lang. Die VW-Woche von 3 – 6 Tagen flexibler Produktion ist zum Inbegriff von Flexibilität vor Kunde mit möglichst kurzer und verlässlicher Lieferzeit geworden. Ebenso zur Alternative einer „hire and fire“- Beschäftigungsstrategie.

So ist es Volkswagen gelungen, der Geschwindigkeit des Wandels der Kundenanforderungen und der Marktentwicklung zu entsprechen. Alle Prozesszeiten werden kürzer. Kein Kunde, kein Markt bringt uns außer Atem!


Zukünftige Einkommen müssen sich stärker aus der Wertschöpfung finanzieren. Die Modernisierung unserer Vergütungssysteme folgt dieser Langfrist-Strategie. Wichtige Etappen waren die Einführung einer stärkeren Ergebnisorientierung (Unternehmens- und Leistungsbonus), die Öffnung des Entgeltsystems für Gehaltsumwandlung (Beteiligungsrente) und die Weiterentwicklung der Belegschaftsaktie zum Stock Option Plan. Auch mit dem Zeit-Wertpapier hat Volkswagen völliges Neuland betreten. Es ermöglicht die Finanzierung einer Lebensarbeitszeitgestaltung und ist zugleich ein Fonds für die Beschäftigungssicherung der Zukunft. Mit Hilfe des Zeit-Wertpapiers werden Ansprüche des Mitarbeiters gegenüber Volkswagen auf bezahlte Freistellung verbrieft. Der Mitarbeiter erhält dadurch die Möglichkeit, auf die Gestaltung der Lebensarbeitszeit selbst Einfluss zu nehmen und diese zu verkürzen.



Der neue VW-Pensionsfonds ermöglicht eine abgesicherte betriebliche Altersversorgung trotz Erhöhung der Lebenserwartung, trotz steigender Zahl von VW-Rentnerinnen und VW-Rentnern und trotz Senkung der Kostenbelastung für das Unternehmen. Der Einführung des VW-Pensionsfonds kommt eine entscheidende Bedeutung für die Entlastung der Arbeitskosten der deutschen Standorte zu. Mit dem Konzern-Pensionsfonds wird erstmals eine gemeinsame Altersversorgung für alle deutschen Standorte unter Einschluss von AUDI, VW Sachsen und VW Bank/Financial Services AG erreicht.



Wir sind davon überzeugt, daß die VW-Arbeitswelt von morgen an jedem Arbeitsplatz, in jedem Land ein Mindestniveau an IT-Kompetenz erforderlich macht. IT-Kompetenz wird nach Lesen, Schreiben und Rechnen zur vierten Kulturfertigkeit der Menschen. Die Unterstützung beim Erwerb von IT-Fähigkeiten ist ein entscheidender Beitrag zur Erhöhung des Leistungsvermögens unserer Mitarbeiter und zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unseres Konzerns bei zunehmender Globalisierung. Die Förderung und Forderung stetigen Lernens muß daher als ein herausragendes Merkmal sozialer Unternehmensverantwortung verstanden werden.




Im Strukturwandel in der Automobilindustrie übernehmen wir Verantwortung für die Regionen der Konzern-Standorte. Unsere Beschäftigungsforschung hat ergeben, dass Regionen mit starker „Clusterbildung“ große Beschäftigungszuwächse aufweisen. Dies haben wir in ein Konzept umgesetzt: AutoVision. Ziel des Konzeptes ist es, die Arbeitslosigkeit an Standorten des Volkswagen-Konzerns abzubauen, die Rahmenbedingungen für unternehmerische Aktivität rund um die Volkswagen-Standorte zu schaffen und langfristig weitere Wirtschaftszweige zu erschließen, um die Regionen nachhaltig zu stärken.



Unser Zukunftskonzept 5000 x 5000 macht Industriearbeit in Deutschland zukünftig noch und wieder möglich: Wir bieten 5000 zusätzliche Arbeitsplätze mit 5000 DM Monatseinkommen plus Ergebnisbeteiligung. Die Geschäftsprozesse werden radikal modernisiert. Maßstab für die Arbeitszeit ist die Erreichung der gesetzten Ziele in Stückzahl und Qualität. Die Mitarbeiter werden zum Unternehmer im Unternehmen. Die konsequente Orientierung am Kunden in Bezug auf Qualität, Preis, Liefertreue und -geschwindigkeit sind Schlüsselelemente des Konzeptes. 5000 x 5000 stellt eine Chance dar, den Herausforderungen für industrielle Arbeit der Zukunft zu begegnen und gibt "Alt"-Standorten neues Potential.




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Das alles sind schöne Worte von Retorikern, nur leider sehe ich und viele andere ihre Produkte, bzw. besser gesagt der Umgang mit dem Käufer dieser Produkte und Fehlerbeseitigungen von sogenannten "Kinderkrankeiten", als mehr als Mangelhaft an.

Dies kommt nicht von ungefähr und sollte ihnen zu denken geben, denn VW erschließt sich zwar neue Märkte, vernachlässigt aber gleichzeitig den Markt, durch den der VW-Konzern groß geworden ist, vor allem nehmen sie ihre Endabnehmer nicht ernst genug. Die VW-Händler vor Ort, zumindest der bei mir, reißt sich förml. den A**** (entschuldigen sie die Ausdrucksweise) auf, aber ein vernüftiges Feedback ist viel zu langsam, ihre Strukturen önnen sie einfach nicht schön schreiben, sondern nur durch Überzeugung des Kunden erreichen und dieser ist immer mehr verärgert, vielleicht kommt das bei Ihnen nicht über, deswegen gehe ich hier mal einen anderen Weg, wenn dieser auch nicht der übliche (der leider sowieso nichts bewirkt) ist, den VW gewohnt ist, aber außergewöhnliche Zeiten erfordern nun mal außergewöhnliche Aktionen.

Die Zeilen, die ich hier verfasse sind zwar einzig und allein meine Meinung, dennoch sollten sie sich mal die Mühe machen und sich ihr Produkt und deren Probleme ansehen und diese vor allem Ernst nehmen. Dies können sie sehr gut einmal hier:

[forum.langzeittest.de]


machen, hier geht es um ein Produkt ihrer 5000 x 5000 GmbH, mit der ich und ich denke viele andere Mitbürger und Forumsteilnehmer auch, uns entschieden haben, auch weil er zu einem großen Teil hier in Deutschland produziert wird. Wenn sie wollen, dass viele dieser Teilnehmer ihrer Marke weiterhin treu bleiben sollen, dann erreichen sie dies bestimmt nicht so. Vieles nehmen wir ja noch mit Humor, abereinige Dinge, sind selbst nach langer Reklamation bis heute einfach nicht abgestellt und das ist das, was uns stört. Es kommt von Volkswagen nicht der nötige Ernst zum eigenen Produkt beim Kunden an, denn wie soll man sich sonst die Kunstoffqualitäten des Touran im Kofferraumbereich und auch anderen Bereichen erklären, wieso wird immer noch eine Kofferraumbeleuchtung produziiert die nicht da ist wo sie hingehört, nämlich in den Dachhimmel und nicht rechts seitl. wo auch noch der Taqschenhaken ist, an den ich eine Einkaufstasche hängen soll und dann kein Licht mehr im Dunkel des Kofferraums haben.
Aber ich möchte auch hir nicht alles aufzählen und ich weiß auch nicht wie ihre Kostenrechnung aussieht, für enige und auch für mich sieht es so aus, das Kosten nicht der jeweiligen richtigen Kostenstelle zugerechnet werden, nämlich dort wo sie anfallen, Die Entwicklungskosten werden der Mutter in Rg gestellt und nicht auf alle Vertriebsländer prozentual zugerechnet, usw., somit bin ich bei der Produktion in D natürlich immer zu teuer, aber oftmals rechnene sie sich selber eine Milchmädchenrechnung vor, ein Produkt, das qualitativ vom Plan bis zum Bau durchkonstruiert ist und von dem ich bei einem solchen Endverbraucherpreis ausgehe, es zu verkaufen, kann nicht so viele Mängle mitbringen und wenn, dann müssten die Änderungen viel schneller in die Produktion einfließen und vor allem auch den beereits produzierten Fzg. zu Gute kommen.
Bei ihnen muss der Kunde sich erst organisieren und dann reklamieren, sich einen Backround schaffen um ernst genommen zu werden. Wie anders ist es sonst zu erklären, dass sie auf den Touran nicht 3 Jahre Garantie geben, sind sie so wenig vom Produkt selbst überzeugt, Eine 3 jahresgarnatie würde so manchen Mitbewerber noch weiter aus dem Rennen werfen.
Aber wie zufrieden die Kunden sind sehen sie wieder einmal an der Vergabe der 10 schlechtesten Fzge. bei AutoBild, von denen 5 aus ihrem Konzern stammen, auch die Marke VW liegt bei der neuesten Untersuchung vom ADAC (gewertet wurde nach Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit, Fzg.-Qualität, Techniktrends und Markentrends) hinter
1.Audi
2. BMW
3.Honda
4. Mazda
5.Mercedes-Benz
6. Peugeot
7. Porsche
8. Skoda
9. Toyota
10. VW

Es dauert nicht lange und auch Seat liegt vor VW selbst. Das kann doch nicht ein Ziel sein. Ihr Standbein ist und bleibt die Marke VW und da fehlt der Feinschliff, sie könnne nur froh sein, dass auch der dt. Kunde die Schwächen der Konkurenz erkannt hat (Ford, Opel, etc.) und diese dies auch deutlich süren läßt.

Bei der Entscheidung für den Touran war bei mir ein Merkmal die Qualität, die noch im Kopf herumschwebte, leider muss man aber mit dem Produkt Touran und dessen Kunstoffen so vorsichtig umgehen, dass man meint man sei Mitreisender im Bentley und habe sich so zu benehmen, schauen sie sich doch mal die Kunststoffe, nach sogar vorsichtigstem Gebrauch an, das ist ein Bild des Grauens, die Forumsteilnehmer suchen und improvisieren nur noch um den Kofferraum einigermaßen zu schützen, Kinder dürfen sich im Auto nur ohne Schuhe aufhalten und am besten man benutzt den Kofferraum erst gar nicht. Diesen Qualitätseimndruck haben immer mehr Leute, was sich nun auch schon auf die Preise des Touran auf dem Gebrauchtwagenmarkt bemerkbar mach (auch die Wertstabilität ihrer Fzge war ein Kaufgrund für viele, jedoch stellet man fest, das die Wertstabilität immer weiter abrutscht und das auf Grund einmal der normalen marktsituation, aber auch auf Grund der Qualität).

Der I-net Auftritt (Touran-Portal) sollte den Kunden näher an VW heranführen, das ist auch so ein Witz, sie wolen zwar, das wir auf ihre Fragen antworten und verpacken dies auf die Rubrik "MEINE MEINUNG". Ja glauben sie denn wir sind so dumm und sehen nicht den Selbstzweck, sie verstecken sich hinter einer mauer, die sie selber aufbauen. Mein Fahrzeug hat gerade mal 13.500 km herunter, die 4. komplette Innenraumausstattung ist nun verbaut, einige SF-Updates, der Zuheizer wird in Stufen geändert, Standheizungen als Nachrüstlösung sind für den Benziner bisher immer noch nicht, ja schlafen denn die Verantwortlichen oder mit was beschäftigen sie sich. Das erste ist der Kunde und der ist zufrieden, wenn das Produkt, welches er teuer erkauft, gut ist. Ihre Aufgabe ist es in erster Linie ein qualitativ hochwertiges Produkt zu bauen und nicht nur, aber auch, durch Gleichteilebau und Kostensenkung hohe Gwinne einzufahren und den Kunden mit seinen
Produkt nicht unzumutbares vorzusetzen. Wir alle sind gewillt ihre Produkte zu kaufen und auch den angemessenen Preis dafür zu zahlen, aber nicht erst ernst genommen zu werden, wenn man sich in Selbsthilfegruppen zusammenschließt um bei ihnene auch nur wenig zu bewegen. Wir sind keine Testfahrer ihrer Produkte.

Mit freundlichem Gruß

Mirko xxxxxx
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LG

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^{"Strebe niemals nach den Dingen, die auch Dümmeren gelingen!"
"Das Menschen Leben gleicht der Brille, man macht viel durch." Heinz Erhardt}