Hallo liebe Tiguan-Fans,
mir ist bei meinem Tiguan aufgefallen, dass bei niedrigen Aussentemperaturen und kaltem Motor, die Automatik eine völlig andere Schaltcharakteristik hat:
1. Die Wandlerüberbrückungskupplung bleibt immer offen, auch in den hohen Gängen - ist man je nach Aussentermparatur 500m - 2km gefahren, so macht sie plötzlich zu und das Auto fährt sich wie immer
2. Das Hochschalten erfolgt erst bei recht hohen Drehzahlen 2500-3000 U/min
Das hat folgende Nachteile aus meiner Sicht:
a. hoher Geräuschpegel, mir tut richtig der Motor leid - kalt aber hohe Drehzahlen und das bei einem Diesel... das tut richtig weh
b. das Auto fährt sich total zäh, so als hätte es 40 statt 140 PS, bzw. als wäre die Handbremse angezogen
c. hoher Mehrverbrauch auf den ersten 2 Kilometern.
Das VW vielleicht ein etwas höheres Drehzahlniveau bei kaltem Motor anstrebt, um ihn schneller warmzukriegen, ist ja ok, aber so extrem? Das schadet ihm doch eher, oder? Und warum wird nur im Wandlerbetrieb gefahren? Das muss doch auch einen konkreten Grund haben.
Weiss das jemand?