Natürlich waren wir schon beim Freundlichen.
Wir bekämen den neuen Edition mit einigem an Zubehör (Listenpreis wäre nicht ganz 27.000,- Euro) für 22.000,- Euro, wenn wir unseren alten für 14.500,- in Zahlung geben (also 7.500,- Euro Aufzahlung). Wenn wir unseren alten aber selbst verkaufen, kostet der neue 23.000,- Euro. Häh, hab ich was falsch verstanden. Ists nicht normalerweise umgekehrt? Mit Inzahlungnahme des alten Autos, lässt die Verhandlungsbereitschaft des Verkäufers nach? Ich habs nicht falsch verstanden, es ist wirklich so, mehrfach nachgefragt (und habs sogar schriftlich), weil für mich absolut unverständlich. Antwort war, dass er bei Inzahlungnahme eben "andere Möglichkeiten in der Kalkulation" hätte.
Kann mir das einer erklären? Sinn machts nur, wenn der Händler unseren alten für deutlich mehr als 15.500 Euro rel. schnell verkaufen könnte, wobei er noch keinen wartenden Kunden haben kann, weil die Lieferung des neuen ca. 2 Monate dauert, wenn wir bestellen sollten.