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Re: Trafic Generation Evado AGM/Blei-Gel als Versorgungsbatterie (589 Klicks)
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Hallo,
Naja, der Eindruck sollte nicht entstehen
. So lief es bisher:
Nach Fahrt (Ladequelle Lichtmaschine) oder Nacht auf einem Campingplatz (Ladequelle Ladegerät 230V) war die Batterie voll. Unterwegs fanden wir dann nette Plätze zum wild stehen (auf den Kanaren gibt es kaum Campingplätze ).
An so einem Platz haben wir dann bis zu 3 Tage gestanden und dabei die Boardbatterie "verbraucht", da wir insgesamt mehr Strom verbraucht haben, als die Solarzellen (Ladequelle Sonne) geliefert haben.
Danach sind wir weitergefahren (Ladequelle Lichtmaschine) und haben uns dann häufig auch wieder Richtung einer Steckdose orientiert (Ladequelle Ladegerät 230V).
O.k., das war alles im Winter auf den Kanaren und der vorletzte Winter dort dürfte auch den Einheimischen als Schlechtwetterwinter in Erinnerung bleiben.
Die Lichtmaschine kann bei 3-4h Fahrt die Batterie (85Ah) vollständig aufladen, gestaltet dies aber eher 'unsensibel' (W-Ladekennlinie). Außerdem altern Blei-Säure-Batterien bei zyklischer Nutzung und Entladung unter 80% deutlich schneller.
Meine Planung ist, dass wir mit einer zyklenfesteren Batterie (AGM oder Blei-Gel) bei häufiger Entladung bis auf 25% deutlich mehr Ruhe haben, insbesondere, wenn die Batterie auch beim Fahren (und nicht nur am 230V-Ladegerät) mit angepasster Ladekennlinie aufgeladen und regeneriert wird.
BTW: Ich habe inzwischen noch ein sehr interessantes Gerät gefunden, dass alle drei Funktionen (Ladung durch Netzspannung, Ladung mit Solarstrom und Ladung mit 12V von der Lichtmaschine) in einem vereint. Das spart Einbauplatz und schließt mögliche Probleme aus, wenn die Batterie aus mehren Stromquellen über verschiedene Ladegeräte geladen wird.
Ich hoffe zumindest, dass der Grund für meine Überlegungen deutlicher geworden ist - und auch, wo der Strom zum Laden herkommen soll.
Mit freundlichen Grüßen
Chris Vogel
Zitat
eddy flieger
Ich frage mich nur wo die ganze Ladeleistung für die super Technik und spitzen Akkus herkommt die Dir von Spezialisten angeboten wird, wo man nix reinsteckt kommt auch nix raus.
Naja, der Eindruck sollte nicht entstehen
. So lief es bisher:Nach Fahrt (Ladequelle Lichtmaschine) oder Nacht auf einem Campingplatz (Ladequelle Ladegerät 230V) war die Batterie voll. Unterwegs fanden wir dann nette Plätze zum wild stehen (auf den Kanaren gibt es kaum Campingplätze
).An so einem Platz haben wir dann bis zu 3 Tage gestanden und dabei die Boardbatterie "verbraucht", da wir insgesamt mehr Strom verbraucht haben, als die Solarzellen (Ladequelle Sonne) geliefert haben.
Danach sind wir weitergefahren (Ladequelle Lichtmaschine) und haben uns dann häufig auch wieder Richtung einer Steckdose orientiert (Ladequelle Ladegerät 230V).
O.k., das war alles im Winter auf den Kanaren und der vorletzte Winter dort dürfte auch den Einheimischen als Schlechtwetterwinter in Erinnerung bleiben.
Die Lichtmaschine kann bei 3-4h Fahrt die Batterie (85Ah) vollständig aufladen, gestaltet dies aber eher 'unsensibel' (W-Ladekennlinie). Außerdem altern Blei-Säure-Batterien bei zyklischer Nutzung und Entladung unter 80% deutlich schneller.
Meine Planung ist, dass wir mit einer zyklenfesteren Batterie (AGM oder Blei-Gel) bei häufiger Entladung bis auf 25% deutlich mehr Ruhe haben, insbesondere, wenn die Batterie auch beim Fahren (und nicht nur am 230V-Ladegerät) mit angepasster Ladekennlinie aufgeladen und regeneriert wird.
BTW: Ich habe inzwischen noch ein sehr interessantes Gerät gefunden, dass alle drei Funktionen (Ladung durch Netzspannung, Ladung mit Solarstrom und Ladung mit 12V von der Lichtmaschine) in einem vereint. Das spart Einbauplatz und schließt mögliche Probleme aus, wenn die Batterie aus mehren Stromquellen über verschiedene Ladegeräte geladen wird.
Ich hoffe zumindest, dass der Grund für meine Überlegungen deutlicher geworden ist - und auch, wo der Strom zum Laden herkommen soll.
Mit freundlichen Grüßen
Chris Vogel
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