D-388**, parklückensuchendes HighLine-DieSelGespann mit 170 Kirschen, vollem Sound vom Kinonavi für die 7er Sitzgarnitur, vorne Kaltlicht und LED-Schlitzaugen mit einer CT-Lippe, aber hinten nur `nen Haken 24.02.09 | Registrierungsdatum: 22.05.06 Beiträge: 411 |
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Hawaii
Im letzten Sommer (2008) zeigte mir die MFA "Ölstand prüfen" an. Die Überprüfung des Ölstandes ergab, dass genug Öl vorhanden ist.
Jetzt beginnt eine wahre Odyssee :
Das Auto war seit dem sechs mal in der Werkstatt. Aus Wolfsburg folgten Anweisungen zu verschiedenen Aktionen, mehrmals irgendwelche Steuergeräte auf Fehler auslesen, zuletzt war das Auto eine ganze Woche in der Werkstatt und meines Wissens wurde das Ölfiltergehäuse erneuert (Warum auch immer, die VW-Ingenieure werden es schon wissen ... oder auch nicht?). Alles in Allem brachten diese Aktionen null Erfolg. Also weiterhin alle 100 km Motorhaube auf, um dieses nervige Blinken In der MFA zu stoppen, natürlich nur für die nächsten 100 km.
Mir wurde gesagt, es liege an der Software und die würde im Werk neu geschrieben werden, damit sollte das Problem dann gelöst sein. Ich frage mich nun: " Die vorhandene Software hat ein Jahr lang funktioniert. Warum auf einmal Probleme damit? "
Ich bin beruflich in der Industrie als Mess- und Regeltechniker tätig und habe täglich mit den verschiedensten Sensoren zu tun, u. a. auch Füllstandssensoren. Sollte dort ein Fehler auftauchen, also es wird "Standalarm" gemeldet obwohl dieser in Ordnung ist, liegt dieser Fehler zu 99 % am Sensor selber und nicht an der Programmierung des Prozeßleitsystems! Da frage ich mich: "Warum zieht meine Werkstatt nicht erst einmal die nahelegenste Sache in Betracht und wechselt den Sensor?
Was mich jetzt wirklich ärgert ist: Seit August 2008 ist nichts mehr passiert, ich warte auf dieses ominöse Update der Software. Anfang Dezember habe ich mir dann mal erlaubt die Werkstatt zu kontaktieren, um mich nach Stand der Dinge zu informieren. Antwort: "Das Werk arbeitet dran, bis Weihnachten sollte es fertig sein."
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