Hallo,
bin ebenfalls "EAC fail"-opfer. Ich fahre einen 1,4L Fusion Benziner Baujahr 2004. Bisher trat der Fehler 3 x auf und ich war brav in der Ford-Werkstatt und habe für das Auslesen der Fehlers und das Zurücksetzten der Fehleranzeige 3x ca. 20 € bezahlt. Der Meister der Fordwerkstatt war der Meinung, er müsse dabei sein, wenn der Fehler auftritt um sagen zu können was es ist. Nur an Hand der Fehlermeldung könne er den Fehler nicht bestimmen (Hä, wieso dann ´ne Fehlermeldung? Früher ging eine Warnlampe an und der Meister wusste wo er suchen sollte.)Jetzt sagt mir der Meister, die "Drosselklappenkappe" könnte es mit ca. 95% Wahrscheinlichkeit sein. Ich wurde tatsächlich in der Bedienungsanleitung auf Seite 14 fündig. Warnung elektronische Gaspedalsteuerung (EAC) steht da und dass man das Fahrzeug weiter fahren kann, sich aber an eine Werkstatt (Fordwerkstatt wird empfohlen) wenden soll. Klar ist ja auch wie eine Lizenz zum Gelddrucken wenn man jedes mal 20 € zahlen muss.
Als ich mich dann heute in meiner Werkstatt (Namen nenne ich noch nicht öffentlich aber wenn nicht bald was passiert doch) kam und diese meinte, dass der Fehler nicht unter die Werksgarantie (2 Jahre) falle und ich den Wagen ja auch nicht bei Ihnen, sondern gebraucht gekauft habe, sollte ich mich wegen Regressansprüchen doch an den Verkäufer wenden. Da wurde ich dann doch kurz ausfallend und habe denen gesagt, dass ich unter Kundenfreundlichkeit etwas anderes verstehe und dass sie mich nicht wieder sehen. Ich teste morgen eine anderer Werkstatt. Zu guter letzt trat der Fehler heute wieder auf und diesmal ging auch noch die gelbe Motorregelungswarnleute an. Lange Rede, kurzer Sinn, hat jemand Erfahrung mit der Kombination von EAC und Warnleuchte und wie kriege ich Ford dazu, doch die Verantwortung für ihre miesen Bauteile zu übernehmen?
Ein verzweifelter Fusion-Fahrer.