Ok, nachdem wir das jetzt auch geklärt haben, ziehe ich mal Fazit:
Also, Stromversogung des Kühlschranks über 1,5mm² ist nur eingeschränkt empfehlenswert, da der Kühlschrank nur eingeschränkte Leistung bringt.
Zum Brand wird es aber auch nicht kommen, da die Wärmeentwicklung eher gering ist.
Der grosse Unbekannte ist, der Übergangswiderstand an der Steckdose der AHK, kann man kaum berechnen, da zu viele Einflüsse, diesen beeinflussen.
Wenn ich das jetzt so lese, muss ich feststellen, das ich vor über 20 Jahre, als Azubi, vieles richtig gemacht habe.
Ein Bekannter meiner Eltern hat sich einen sauteuren "Multinorm-Kühlschrank" in senen alten WW eigebaut.
War damals schon mit 12V,220V und Gas.
Beim Preis hat er sich zurück gehalten, erzählte was von 2,5 Monatslöhnen:-O .
Da es damals nur 7polige Dosen gab und er den "54g" schon für den Rückfahrscheinwerfer genutzt hat, musste eine andere Lösung her.
Für mich war klar, möglichst direkte Leitung vom Fahrzeug-Akku zum Kühlschrank. Frage war nur, wie mache ich die Verbindung trennbar?
Die Lösung gab es im Bootszubehör-Laden, man gab das tolle, wasserfest, Steckverbindungen. Blos gut das ich die nicht von meinem Azubi-Lohn zahlen musste.
Zwei Einbaubuchsen und Stecker gekauft, wer soviel Kohle für einen Campingkühschrank hat, der kann das auch noch blechen.
Eine Buchse in der Heckschürze des Opel-Rekord und eine in den Boden des Gas-Fach, fertig war es. Noch schnell aus einer 2x 4,0mm² Stegleitung ein Verbindungskabel gebaut und es funktionierte recht gut.
Ach ja, für die Verkabelung am Auto und WW habe ich jeweils 4,0mm² genommen.
Gruß Otti
DSG, in blau getaucht, im Sommer kühl, immer Winter warm. Mit neuer MAL, W8, Chromringe und RDK. Ohne Tränenwischen! NSW als TFL, BL
BJ 06.04/MJ`05, Kombi-RPF-Filter.