Hallo zusammen,
also wenn ich das hier alles so lese wird mir richtig mulmig zumute...
Besitze einen Peugeot 206 BJ 6/2004 habe mir diesen letztes Jahr Gebraucht von einem Händler gekauft mit 49.000 Km. Kurz nach dem ich das Auto hatte fingen die Bremsen an fürchterlich zu Quitschen. Ich zurück zum Händler haben sie die Führung abgeschliffen. Ok seid dem kein Problem mehr ( knapp 1 Jahr, und man vergesse nicht das ist ein Opel Vertragshändler... diese haben vorhher auch noch die Bremsbeläge getauscht etc.. und geht )
Nunja vor ungefähr einem Monat fahr ich fröhlich wie ich bin Nachts mit meinem Auto ... auf einmal Scheppert es ... und es fliegen funken ... Endtopf schleift aufm Boden.
Ok ab in die Werkstatt fahren den Pug hoch ... und oh grauss was seh ich der Mitteltopf bekommt auch schon Löcher ... also Mittel und Endtopf neu. Dann vor einer Woche ... Kupplung lässt sich ungeheuer schwer Treten und Motor heult auf wenn ich Vollgas geben ( Kupplung schon lange wieder drinne ) ... also wieder zum Händler ... der sagt mir ... Kupllung ist an der Verschleissgrenze. Na toll ... also einen neue Kupplung muss her ...was bei freien Werkstätten ca 500€ kostet ( ATU ), will nicht wissen was Peugeot dafür genommen hätte.
Nunja diesen Monat steht noch die Inspektion an. Und der freundliche KFZ Mechaniker von ATU hatte mich darauf hingewiesen das demnächst die Querlenker ausgetauscht werden müssten ... am besten gleich beide da das billiger kommt un der andere spätestens in einem halben Jahr auch noch den geist aufgibt. Motorelektik etc... hat ich noch keine Probleme ... aber trotzdem ganz schön kostspielig bis jetzt.
Und ich frage mich grad echt im moment ob es eine gute Idee war einen Peugeot 206 zu holen ...