Zitat
1TDNYHZitat
m
und dabei kommen sie mit der ausage zylinderkopfdichtung ist auch kaputt
einen ebensolchen (BJ 1998). Fazit: Nie wieder!
Mit 45'000km (!) wurde die Zylinderkopfdichtung zum 1. Mal gewechselt.
Nicht einmal 20'000km später erneut heftige Ölspuren am Zylinderkopf + Tropfen am Boden.
Dann habe ich den Wagen verkauft, die Wartungs- und Reparaturkosten fressen einem die Haare vom Kopf.
Meiner Meinung nach liegt bei diesem Motor ein Konstruktionsfehler vor, solche frühen Schäden sind nicht normal.
Auch die Haltbarkeit der Ersatzteile (Stossdämpfer, Auspuff, Bremsen) sind weit unterdurchschnittlich
1TDNYH
Zylinderkopfdichtungen, Kugelköpfe, Bremsscheiben und Steuergeräte scheinen sehr gefragte Ersatzteile bei Peugeot zu sein.
Beim Motor tippe ich als Ursache auf eine Kombi Fertigunsqualität (Kopf und Block an den Aufsatzstellen nicht plan genug, Verbindungen nicht exakt passgerecht) und Materialstärken, also Wandstärken, zu gering dimensioniert.
Das würde auch die Probleme erklären, dass nach einer gekommenen Kopfdichtung der Motor selten dauerhaft dicht zu bekommen ist.
Die anderen Teile sind entweder aus Materialien, die zu billig sind und den Anforderungen nicht standhalten oder einfach, da gebe ich Dir Recht, im Entwurfsansatz bereits fehlerhaft - siehe 307 mit Bremsen vom 206. D.h. zu gering dimensioniert, das soll ja helfen Geld in der Herstellung zu sparen.
Sowas geht auf Dauer nicht gut.
Die Pannenstatistiken sprechen Bände. 2000 -2003 war für die meisten Autobauer kein gutes Jahr. Verursacht haben die Bauer die Misere jedoch selber.
So ab 2005 sanken die Zahlen der Pannenstatistik deutlich.
Wer danach gekauft hat, hatte gute Chancen die von Peugeot gewährte Garantie von 40.000 km auch ausfahren zu können. 40TKm sind kaum marktüblich, andere Hersteller gewähren 100TKM Garantie. Auch das spricht Bände.
Renault ist übrigens noch schlimmer ...